Le calendrier des manifestations propose une liste de rencontres et d’évènements intéressants dans le domaine de l’eau et de la gestion intégrée des eaux au sens large. Votre manifestation n’y figure pas encore? N’hésitez pas à nous contacter.
Si vous souhaitez être tenu au courant des manifestations de l’Agenda 21 pour l’eau, vous pouvez importer ici notre calendrier public WA21 : WA21-Manifestations (.ics)
Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wasserkraftwerken
Der SWV veranstaltet mit seiner Kommission Hydrosuisse seine jährliche Fachtagung zum Thema Wasserkraft. Angesprochen werden insbesondere Ingenieure und technische Fachleute von Wasserkraftbetreibern, Beratungsbüros und der Industrie.
Herausforderungen und Lösungsansätze im Umgang mit Risiken
WSL-Forum für Wissen 2024
Die zahlreichen und schnellen Veränderungen, die wir in Umwelt und Gesellschaft wahrnehmen, führen zu Veränderungen in Risiken. Welche Risiken sind das und wie hängen sie zusammen? Wo stehen wir im Umgang damit und wo besteht Forschungs- und Handlungsbedarf? Im Forum 2024 wollen wir quer durch die Themenlandschaft der WSL gegenwärtige Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze beleuchten und diskutieren.
Entdecke die natürliche Fortpflanzung der Bachforelle und lerne viel Spannendes über ihre Ansprüche und Herausforderungen. Im Kurs werden wir sowohl die Theorie als auch die Praxis anschauen und auch Zeit haben die Bewirtschaftung und die nachhaltige Fischerei zusammen zu diskutieren. Mit ein bisschen Glück kannst du während dem Feldteil Forellen beim Laichakt beobachten – ein faszinierendes Schauspiel!
Exkursion zu den Bachforellen-Laichgruben entlang der kleinen Saane (FR)
Während der Exkursion entlang der kleinen Saane im Kanton Freiburg dreht sich alles um die Bachforelle: ihre genetische Vielfalt, ihre Lebensraumansprüche und vor allem ihre Fortpflanzung. Hierzu machen wir uns auf die Suche nach den Laichgruben der Fische. Zur Eiablage schlagen die Weibchen diese mit der Schwanzflosse in den Kies. Das Vorhandensein von Laichgruben ist somit ein starker Hinweis, dass die natürliche Fortpflanzung funktioniert und mit etwas Glück können wir sogar einzelne Bachforellen beim Laichakt beobachten.
Methodenvorschlag für die Bewertung der Fischgängigkeit an nicht kraftwerksbedingten Hindernissen in Bachforellengewässern
WA21-Webinar
Die fischgängige Sanierung von nicht kraftwerksbedingten Hindernissen rückt immer stärker in den Fokus bei Revitalisierungen von Fliessgewässern. Zur Überprüfung der Durchwanderbarkeit von Hindernissen und Sanierungsmassnahmen haben sich Markierungsmethoden (z.B. mit PIT-Tags) bewährt. Dafür wurde ein Vorschlag entwickelt, wie die Fischgängigkeit in Abhängigkeit der Körperlänge standardisiert bewertet werden kann.
Referenten: Lukas Boller und Andres Hagmayer (Aquaplus)
Quellen und Grundwasser versorgen uns mit Wasser von hoher Qualität. Sie stellen gleichzeitig empfindliche, artenreiche Lebensräume mit einer spezialisierten Tier- und Pflanzenwelt dar. In diesem Kurs beleuchten wir die Vereinbarkeit von Nutzung und Schutz derselben Ressource unter den Vorzeichen der Klimaveränderung. Der Kurs wird zweisprachig in Deutsch und Französisch durchgeführt.
5. Workshop zur Alpinen Hydrologie: Ausprägung und Wandel hydrologischer Prozesse im Hochgebirge
Der Workshop fokussiert auf aktuelle wissenschaftliche Fragen der alpinen Hydrologie, wobei sowohl methodische als auch angewandte Aspekte angesprochen sind. Es soll ein intensiver wissenschaftlicher Austausch erfolgen, in dem über laufende Untersuchungen und Ergebnisse – inkl. deren Unsicherheiten und Grenzen – berichtet wird. Die Konferenzsprache ist Deutsch. Beiträge auf Englisch sind ebenfalls möglich.
Evènement de référence en Suisse romande pour les spécialistes de la gestion de l’eau, plus de 300 spécialistes de l’eau sont attendus. Une trentaine de speakers permettront de lancer le débat sur des thématiques aussi importantes que la qualité et la gouvernance de l’eau, la résilience des réseaux d’eau ou encore la ville-éponge.
Pesée des intérêts en droit de l’environnement – de la théorie à la pratique
Les projets ayant un impact sur le territoire, tels que les installations à câbles, les installations de production d’énergie renouvelable et la construction de routes nationales, font souvent intervenir des intérêts publics contradictoires. La pesée des intérêts est donc une technique d’argumentation centrale dans le domaine du droit de l’environnement. Celle-ci pose de grands défis aux autorités chargées d’appliquer le droit. La journée romande, dirigée par Cornelis Neet, mettra en lumière les fondements de la pesée des intérêts et le rôle des instances de recours, puis les défis concrets auxquels sont confrontés les cantons et les projets concrets dans la pratique.
Die abschmelzenden Gletscher legen Flächen frei, die Raum bieten für eine vom Menschen unberührte Entwicklung der Natur: In Senken entstehen Seen, Deltas, Moorflächen und alpine Auen – dynamische Gewässerlebensräume für eine grosse Artenvielfalt. Doch wie sollen wir mit diesen Gebieten umgehen, wenn sie gleichzeitig auch im Fokus verschiedener Nutzungsinteressen stehen? Mit der Fachtagung möchten Aqua Viva, Mountain Wilderness und Pro Natura den Dialog zu dieser Frage anregen.
Wasserlebende Wirbellose in Grundwasser und Quellen
Virtuelle Vortragsreihe SGHL
Grundwasser sind unterirdische Wasservorkommen, die für uns Menschen unabdingbar sind: Sie sind unsere wichtigsten Trinkwasserlieferanten. Quellen sind die Orte, an denen das Grundwasser an die Erdoberfläche tritt. Seit jeher sind sie für uns Menschen besondere Orte, denen nicht selten auch eine mystische Komponente anhängt. Grundwasser und Quellen sind zudem wichtige Lebensräume sind für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Referenten: Emil Birnstiel (gutwasser GmbH), Daniel Küry (Life Science AG)
Daten bilden heute in der Planung der Wasserversorgung die zentrale Grundlage für langfristig tragfähige und zukunftssichere Entscheidungen. Im Zusammenhang mit Herausforderungen wie dem Klimawandel werden Daten noch wichtiger. Die Fachtagung hilft Wasserversorgern dabei, die richtigen Daten zu identifizieren, diese zu erheben und für die richtigen Fragestellungen zu nutzen.
Entdecke die natürliche Fortpflanzung der Bachforelle und lerne viel Spannendes über ihre Ansprüche und Herausforderungen. Im Kurs werden wir sowohl die Theorie als auch die Praxis anschauen und auch Zeit haben die Bewirtschaftung und die nachhaltige Fischerei zusammen zu diskutieren. Mit ein bisschen Glück kannst du während dem Feldteil Forellen beim Laichakt beobachten – ein faszinierendes Schauspiel!
Eine risikobasierte Planung bei Naturgefahren wie Wassergefahren oder Hitze ist die Grundlage für angemessene Sicherheit und nachhaltige Schutzmassnahmen – regional oder am einzelnen Objekt. Die Konzepte dafür gibt es schon länger. Die folgenden Fragen halten uns jedoch oft davon ab, dies konsequent umzusetzen: Wie bestimme ich das akzeptierte Risiko und die angemessene Sicherheit? Wie führe ich den Risikodialog mit den Akteursgruppen dazu? Die Herangehensweise «Reise zum akzeptierten Risiko RaR» wurde aus der Praxis entwickelt. Sie zeigt auf, wie ein Risikodialog und die Erarbeitung optimaler, nachhaltiger Massnahmenkombinationen unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen wie zum Beispiel gesetzlichen Anforderungen oder SIA-Normen gelingen kann. Oft fehlt das Bewusstsein für die Risiken aus den verschiedenen Naturgefahren wie Hitze, Hagel, Überschwemmungen oder Trockenheit. Die immer dichtere Bauweise und intensivere Nutzung sowie der Klimawandel verschärfen die Situation spürbar – nicht nur im Berggebiet.
Der Workshop besteht aus zwei Teilen. Die Fortsetzung findet am Nachmittag des 10.2.2025 als Webinar (Zoom) statt.
Die Tagung zeigt auf, wer in den verschiedenen Phasen der Projekte mit wem kommuniziert. Es wird besprochen, wie die Bevölkerung in die Planung einbezogen wird, wie man informiert und was durch Besucherlenkung nach Abschluss des Projekts für die Natur erreicht werden kann. Referierende stellen sowohl bewährte Beispiele als auch neuartige Kommunikationsmöglichkeiten vor. In den Workshops können die Teilnehmenden Themen vertiefen und sich austauschen.
Während den Pausen und in der Mittagszeit kann das Virtual Reality-Erlebnis von Somebodyelse ausprobiert werden.
Moderne Messnetze in der Siedlungswasserwirtschaft
PEAK-Vertiefungskurs V52/24
Neuerungen in den Bereichen Niedrigenergiesensorik, Internet of Things und Datenkommunikation ermöglichten in den letzten Jahren Fortschritte bei der Erfassung von Messdaten in der Siedlungswasserwirtschaft. Dabei lag der Fokus oft auf hydraulischen Parametern. Existieren vielversprechende Ansätze, um Schmutzfrachten mithilfe räumlich differenzierter Informationen aus der Siedlungswasserwirtschaft zu erfassen? Gibt es einfache technische Lösungen zur qualitativen und quantitativen Erfassung von Mischwasser-Entlastungen in Gewässer? In diesem eintägigen Kurs werden einerseits Grundlagen vermittelt und aktuelle Entwicklungen aufgezeigt, andererseits aber auch Praxiserfahrungen ausgetauscht und gemeinsam besprochen.
Der Einfluss von Uferwäldern auf Biodiversität und Ökosystemfunktionen in Fliessgewässern
WA21-Webinar
Fliessgewässer und ihre umgebenden Uferzonen sind nicht nur faszinierende Lebensräume, sondern auch Biodiversitäts-Hotspots. Durch ihre aussergewöhnliche Artenvielfalt können Bäche eine Vielzahl wichtiger Ökosystemfunktionen erfüllen. Die Biodiversität und Ökosystemfunktionen können jedoch über die Grenzen von Süsswasser- und terrestrischen Ökosystemen hinweg verbunden sein, und zwar durch Energieflüsse, Nährstoff-Kreisläufe und den Transport von Organismen. Eine wichtige Ressource, die beide Ökosysteme verbindet, ist terrestrisches Laub. Laubeinträge aus der Ufervegetation sind die Nahrungsquelle einer spezialisierten Gemeinschaft von Bachmikroben und Detritus fressenden Tieren.
Diese Ökosysteme, ihre Biodiversität und Ökosystemfunktionen sowie ihre ökosystemübergreifenden Verknüpfungen und Wechselwirkungen sind jedoch durch Landnutzungsveränderungen in den Uferzonen bedroht. Um diese dynamischen Systeme und die darin ablaufenden Prozesse besser zu schützen, benötigen wir dringend ein detaillierteres und ganzheitlicheres Verständnis der Zusammenhänge zwischen Süsswasser- und Uferökosystemen und den Konsequenzen von einer sich darin verändernden Biodiversität.
Start Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Der Klimawandel und die Nachverdichtung ist für Städte eine grosse Herausforderung. Ein Lösungsweg ist die klimaangepasste Freiraumentwicklung durch innovative Vegetationstechnik. In diesem Lehrgang erwerben Sie das Know-how zu Bausteinen und Funktionen zukunftsorientierter Vegetationssysteme sowie das Verständnis für deren Zusammenhänge. Werden Sie Fachperson in der Vegetationstechnik – für eine resiliente, hitzemindernde und wassersensible Klimastadt nach dem Schwammstadt-Prinzip.
Klimaresilientes Wassermanagement im ländlichen Raum
Die Tagung widmet sich den Auswirkungen des Klimawandels auf das Wassermanagement im ländlichen Raum. Wir diskutieren die effiziente Nutzung und Verteilung von Wasserressourcen, um sowohl Schäden zu vermeiden als auch eine nachhaltige Bewirtschaftung zu gewährleisten. Insbesondere werden wir erörtern, wie das verfügbare Wasser so bewirtschaftet werden kann, dass es für die Landwirtschaft und für weitere Ansprüche verfügbar bleibt.
Abwassermonitoring – Gesundheitsdaten für die Schweiz
PEAK-Basiskurs B34/25
Das Messen von Krankheitserregern und chemischen Substanzen im Abwasser ermöglicht Einblicke in die Zirkulation von Krankheiten und den Konsum von Medikamenten und illegalen Drogen in der Bevölkerung. Während der Covid-19-Pandemie erlaubte die abwasserbasierte Epidemiologie eine Überwachung der Situation unabhängig von der Meldung klinischer Fälle. Auch das Interesse an dieser Methode zum Monitoring des Substanzkonsums ist gewachsen. In diesem Kurs fassen wir aktuelle Aktivitäten in der Schweiz zusammen, beschreiben Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der öffentlichen Gesundheit und geben einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Referierende sind Akteure aus Forschung und Industrie sowie kantonale und eidgenössische Gesundheitsexperten.
Das Klima und folglich das Wasserdargebot verändern sich, während der Bedarf an Wasser mit ausreichender Qualität ansteigt. Damit Mensch und Natur gesund und resilient bleiben, sind Lösungen gefragt. Das CAS zeigt Zusammenhänge, Massnahmen und Konfliktmanagementtools.
Zwei Drittel der einheimischen Amphibienarten gelten als bedroht. Gründe dafür sind der Verlust und die Beeinträchtigung ihrer Lebensräume. In dieser Weiterbildung lernen Sie, Aufwertungs- und Vernetzungsprojekte im Bereich Stillgewässer zu planen und umzusetzen. Als Fachperson Naturnahe Teichgestaltung tragen Sie zur Biodiversitätsförderung bei.
Klimaerwärmung, Wasserkraft, isolierte Lebensräume: Die einheimischen Fische sind bedroht. In diesem CAS erhalten Sie das Rüstzeug, um Süsswasserfischen mit den richtigen Massnahmen zu helfen: Sie erhalten die notwendigen biologischen und ökologischen Grundlagen, bauen Ihre Artenkenntnis auf und holen sich praktisches Know-how zu Gewässer- und Fischereimanagement – für einen wirkungsvollen Schutz.
Die Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT lädt Sie herzlich zum PLANAT-Zukunftsforum ein. Die Veranstaltung steht mehr denn je im Zeichen der Dringlichkeit.
Mit der zunehmenden Vernetzung, Urbanisierung und den steigenden Ansprüchen an den Raum steigen auch die Risiken und Schäden durch Naturgefahren. Verursacht durch den Klimawandel erhöht sich gleichzeitig die Komplexität im Umgang mit Naturgefahren. Es sind vermehrt Menschen und Orte betroffen, die bisher verschont blieben. Diese Entwicklungen verunsichern die Gesellschaft zunehmend und erhöhen die Anforderungen an diejenigen, die mit Naturgefahren arbeiten.
Am PLANAT-Zukunftsforum nehmen wir die Verunsicherung zum Anlass, um Lösungsansätze zu entwickeln: Gemeinsam mit Ihnen bewerten wir bisherige Ansätze neu und entwickeln sie wo nötig weiter. Wir wollen die Risikokultur so ausgestalten, dass sie zu einer handlungsfähigen und resilienten Gesellschaft beiträgt. Mit inspirierenden Inputs und Dialogrunden mit allen Teilnehmenden fördern wir den Austausch innerhalb und zwischen verschiedenen Sektoren, erweitern Sichtweisen und entwickeln Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen.
Die Veranstaltung des WSL-Forschungsprogramms Extremes vermittelt den Stand der Forschung zu zukünftigen Extremereignissen, insbesondere zu Trockenheit, und stellt die gemeinsam mit der Praxis entwickelten Lösungsansätze für den Umgang mit zukünftigen Extremereignissen vor. Der Anlass richtet sich an Bundesämter, Kantone und Gemeinden sowie Verbände, Umweltbüros, Fachhochschulen, Forschende und die interessierte Öffentlichkeit.
Die Kommission Hochwasserschutz (KOHS) des SWV führt die nächste Serie der praxisorientierten wasserbaulichen Weiterbildungskurse durch. Angesprochen sind aktive oder künftige Verantwortliche von wasserbaulichen Gesamtprojekten.
Vision Schwammstadt – wo stehen wir? Aktuelle Erkenntnisse und praxisorientierte Planung für Gemeinden und Fachplaner
VSA-PEAK-Wassertage
Wie kann das Schwammstadt-Prinzip bereits heute umgesetzt und gefördert werden und wo schränken die geltenden Vorgaben ein? Im Kurs werden aktuelle Forschungsergebnisse zu Schwammstadtelementen und Wirksamkeitsnachweisen sowie der aktuelle Stand bei übergeordneten Strategien präsentiert und zukunftsorientierte Rahmenbedingungen diskutiert. Die Teilnehmenden erhalten konkrete Vorschläge und Anregungen, um den natürlichen Wasserkreislauf in den Siedlungen zu fördern. Der Kurs richtet sich an Planende, Gemeinden (Siedlungsentwässerung, Raumplanung) und Aufsichtsbehörden, damit die Schwammstadt von morgen laufend weiterentwickelt wird.
Integrative sciences and sustainable development of rivers
The I.S.Rivers international conference focuses on research and actions in the service of rivers and large rivers, whether natural or highly anthropized. It aims to promote a cross-fertilization of approaches and a dialogue between all stakeholders.
English and French are the two official languages of the event.
80% des Schweizer Trinkwassers stammen aus dem Grundwasser. Vor allem im sehr dicht genutzten Mittelland wird dessen Schutz immer schwieriger. Neue oder neu ins Blickfeld gerückte Schadstoffe, wie PFAS oder Nanoplastik, werfen neue Fragen auf. Höhere Wassertemperaturen und längere Trockenperioden im Zuge des Klimawandels verschärfen die Situation. Können die Versorger den Konsumentinnen und Konsumenten unter diesen Umständen weiterhin nahezu unbehandeltes Grundwasser abgeben? Warum sind auch schon lange erkannte Probleme, wie die Nitratbelastung, immer noch nicht wirklich gelöst? Am Infotag gehen Eawag-Forschende auf solche Fragen ein. Sie stellen Resultate und Werkzeuge vor, welche Praxis und Verwaltung unterstützen, die Trinkwasserressourcen in Qualität und Menge zu sichern.
Schutz und Nutzung von Gewässern zu vereinbaren ist unverzichtbar in Renaturierungsprojekten. Dazu benötigt es Fachleute mit wissenschaftlichen, methodischen, sozialen und praktischen Kenntnissen, welche die Ansprüche an Ökologie, Biodiversitätsförderung, Hochwasserschutz und anderen Nutzungsanforderungen interdisziplinär in Projekten umsetzen. Unser CAS vermittelt Ihnen exakt diese Grundlagen.
Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wasserkraftwerken
Der SWV veranstaltet mit seiner Kommission Hydrosuisse seine jährliche Fachtagung zum Thema Wasserkraft. Angesprochen werden insbesondere Ingenieure und technische Fachleute von Wasserkraftbetreibern, Beratungsbüros und der Industrie.
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