Le calendrier des manifestations propose une liste de rencontres et d’évènements intéressants dans le domaine de l’eau et de la gestion intégrée des eaux au sens large. Votre manifestation n’y figure pas encore? N’hésitez pas à nous contacter.
Si vous souhaitez être tenu au courant des manifestations de l’Agenda 21 pour l’eau, vous pouvez importer ici notre calendrier public WA21 : WA21-Manifestations (.ics)
Satellitendaten als Ergänzung für das Gewässermonitoring
PEAK-Anwendungskurs A48/23
Die Eawag erhebt seit 2020 tagesaktuelle Wasserqualitätsindikatoren für Schweizer Seen, die auf den Satellitendaten des Europäischen Umweltbeobachtungsprogramms Copernicus basieren. Die Teilnehmenden des Kurses erlernen die Handhabung dieser Indikatoren im Onlineportal Datalakes und die Weiterverarbeitung mittels eines frei verfügbaren Programms für Rasterdaten. Ferner werden die methodischen Grundlagen der Gewässerfernerkundung erläutert und konkrete Anwendungsbeispiele für Schweizer Seen vorgestellt.
EG-Wasserrahmen-Richtlinie: Ziele, Planung und Umsetzung am Beispiel des Hochrheins
WA21-Webinar
Thomas Jankowski (Regierungspräsidium Freiburg, Baden-Württemberg, Deutschland) stellt die Ziele, das planerische Vorgehen sowie die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie vor. Dieses wird beispielhaft für den Hochrhein und sein deutsches Einzugsgebiet erfolgen.
Im Kurs wird auf den Einfluss von Schadstoffen auf aquatische und terrestrische Ökosysteme eingegangen und es werden ökotoxikologische Testsysteme vorgestellt, um diesen Einfluss zu messen. Ausserdem stehen das Verhalten von Schadstoffen in der Umwelt, die Risikoabschätzung von Umweltchemikalien und die dazugehörige Gesetzgebung auf dem Programm. In einem praktischen Teil gewinnen die Teilnehmenden einen Einblick in ein aquatisches ökotoxikologisches Labor mit ausgewählten Tests und Testorganismen.
Wie Strassen, Eisenbahnlinien, Rohrleitungen, Kläranlagen oder Flusskraftwerke entstehen auch naturnahe Landschaftsräume, unsere ökologische Infrastruktur, nicht im luftleeren Raum. Mitwirkungsprozesse – sich dem Menschen zuwenden und schauen, was im hier und jetzt nötig ist – sind deshalb notwendige, vor allem aber anspruchsvolle Werkzeuge der Führung und Projektierung.
Ohne finanzielles Führungssystem und ohne strukturierte Vorgehensweise zur Ermittlung der Gebühren kann ein Wasserversorger schleichend in finanzielle Schieflage geraten oder umgekehrt zu viele Reserven äufnen. Zudem wird er Mühe haben, gegenüber den Entscheidungsträger und dem Preisüberwacher die Gründe für nötige Gebührenanpassungen transparent darlegen zu können. Um den Wasserversorgungen eine Unterstützung bei Finanzierungsfragen zu bieten, hat der SVGW die Empfehlung W1006 erarbeitet. Diese wird im Kurs anhand eines konkreten Beispiels geschult.
Mikrobielles Monitoring als innovatives Analysetool in Abwasserreinigungsanlagen
PEAK-Basiskurs B32/23
Das Mikrobiom des Belebtschlamms spielt eine entscheidende Rolle für die Leistungsfähigkeit und Prozessstabilität von Abwasserreinigungsanlagen (ARAs). Veränderungen im Mikrobiom können Leistungseinbussen bei der biologischen Stickstoffentfernung, erhöhte Produktion von klimaschädlichem Lachgas oder verschlechterte Absetzbarkeit des Schlammes verursachen.
Dieser Kurs bietet einen Überblick über die Mikrobiologie des Klärschlammes und zeigt die Vorteile der Mikrobiomanalyse als neues Diagnose- und Optimierungsinstrument für ARAs. Die Methodik und die praktische Auswertung der Mikrobiomanalyse werden vorgestellt und vor Ort demonstriert.
Im Kurs wird auf den Einfluss von Schadstoffen auf aquatische und terrestrische Ökosysteme eingegangen und es werden ökotoxikologische Testsysteme vorgestellt, um diese Wirkung zu messen. Ausserdem stehen das Verhalten von Schadstoffen in der Umwelt, die Risikoabschätzung von Umweltchemikalien und die dazugehörige Gesetzgebung auf dem Programm. In einem praktischen Teil gewinnen die Teilnehmenden einen Einblick in ein aquatisches ökotoxikologisches Labor mit ausgewählten Tests und Testorganismen.
Die Renexpo Interhydro ist die grösste Fachmesse mit Kongress in Europa und Branchentreffpunkt der Wasserkraft. Sie fungiert als Drehscheibe zwischen Ost- und Westeuropa. Hier treffen sich die Expert:innen. Die Messe zeigt, welchen Beitrag Wasserkraft zu einer sicheren, nachhaltigen, bezahlbaren und klimaneutralen Energieversorgung leistet. Auch dieses Jahr wird Europas Treffpunkt der Wasserkraft eine einzigartige Plattform für Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und neue Kontakte bieten.
Les lois sur la protection des eaux et de la pêche : le cadre légal entre l’utilisation et la protection des eaux
La protection des eaux a pour objectif de maintenir la qualité de l’eau ainsi que la biodiversité et de restaurer les cours d’eaux et d’augmenter leurs espaces dans la mesure du possible. Le cours traite les bases légales, les principes à suivre et les instruments à disposition. Des cas pratiques permettent aux participant-e-s de pratiquer la marche à suivre pour pondérer les intérêts souvent contraires entre protection et utilisation.
Le module (1 jour) aura lieu en avril 2023 – date à déterminer.
Wasser – Kreisläufe planen und als Ressource nutzen
Wasser ist die Grundvoraussetzung jeglichen Lebens und damit eine unserer kostbarsten Ressourcen. Der Klimawandel beeinflusst den Wasserkreislauf und damit die Verfügbarkeit und die Bedeutung des Wassers. Diese Veränderungen haben Folgen für uns alle: Sie wirken sich aus auf Ernährung, Gesundheit und Wohlergehen, aber auch auf die wirtschaftliche Entwicklung, auf unsere Ökosysteme, auf ländliche Räume und Städte. Damit unsere Siedlungsräume lebenswert bleiben, braucht es Expertenwissen auf allen Gebieten der bebauten Umwelt und den Willen der verschiedenen Personen zur Zusammenarbeit: Planer und Fachleute der Grünen Branche, Hydrologinnen und Ingenieure, Architekten und Biodiversitätsspezialistinnen.
Wirbel und Schwingungen sind die mit Abstand häufigsten Bewegungsformen in der Natur, geradlinige Bewegungen sind eine seltene Ausnahme. Wirbel haben eine hohe Schleppkraft, bilden Kolke und sind die Ursache vieler weiterer morphologischer Prozesse, auch im grossen Massstab. Zudem spielen sie eine bedeutende Rolle bei der Selbstreinigung von Fliessgewässern und bilden die Grundlage für jegliche Fischwanderung. Und trotzdem bleiben sie meist unbeachtet, ihr riesiges Potenzial liegt brach. Doch wie nutzen die Fische die Wirbel? Wie lassen sich Wirbel gezielt in Fischwanderhilfen und im Flussbau einsetzen? Wie kann ihr optimaler Nutzen in der Wasserreinigung erzielt werden? Am diesjährigen Burgdorfer Wasserbautag dreht sich alles um das Thema «Wirkung und Anwendung von Wirbeln im Wasserbau». Es wird der Frage nachgegangen, wie Wirbel bewusst in die Planung von Wasserbauprojekten mit einbezogen werden können und wie Gewässereinbauten zu gestalten sind, damit sie die gewünschte Wirbelwirkung erzielen.
Dieser Kurs bietet einen Überblick über die gebietsfremden Arten in Schweizer Gewässern. Er umfasst Expertenvorträge zu den Organismengruppen Fische, Amphibien, Reptilien, Säugetiere, Makroinvertebraten, Algen/Kieselalgen und Wasserpflanzen. Des Weiteren werden gesetzliche Grundlagen, Monitoring-Methoden, Massnahmen gegen die Einschleppung und Bekämpfung von gebietsfremden Arten sowie die Datenerfassung in der nationalen Datenbank präsentiert. Der Kurs richtet sich an Fachleute aus dem BAFU, den kantonalen Verwaltungen und Ökobüros.
Die Schweiz hat mehr als 3000 km Länge an Seeufern. Diese haben eine hohe ökologische, ökonomische und sozio-ökonomische Bedeutung. Mit dem im Jahr 2011 revidierten Gewässerschutzgesetz wird u.a. die Revitalisierung der Seeufer verankert. Aktuell sind die Kantone an der strategischen Planung für die Umsetzung.
Der Fachkurs vermittelt die Grundlagen und Massnahmen für die Umsetzung von Projekten zu Seeuferrevitalisierungen mit Fachvorträgen und Gruppenarbeiten. Eine Exkursion zeigt anhand von umgesetzten Projekten die Erfahrungen und Probleme bei der Realisierung auf.
Die Schweiz hat mehr als 3000 km Länge an Seeufern. Diese haben eine hohe ökologische, ökonomische und sozio-ökonomische Bedeutung. Mit dem im Jahr 2011 revidierten Gewässerschutzgesetz wird u.a. die Revitalisierung der Seeufer verankert. Aktuell sind die Kantone an der strategischen Planung für die Umsetzung.
Der Fachkurs vermittelt die Grundlagen und Massnahmen für die Umsetzung von Projekten zu Seeuferrevitalisierungen mit Fachvorträgen und Gruppenarbeiten. Eine Exkursion zeigt anhand von umgesetzten Projekten die Erfahrungen und Probleme bei der Realisierung auf.
Der Unterhalt von Gewässern ist eine aufwändige und anspruchsvolle Aufgabe, die den Hochwasserschutz, die Förderung der Biodiversität und die Aufwertung des Landschaftsbildes bezweckt. Mit dem fünftägigen Zertifikatskurs werden Sie zum Profi im qualifizierten Unterhalt, den Gemeinden und Kantone als Vollzugsverantwortliche brauchen. Die praxisnahen Methoden und die Vertiefung im Feld sichern die Umsetzbarkeit im beruflichen Alltag.
Der dreitägige Kurs gewährt Einblicke ins Ökosystem Fliessgewässer und in verschiedene Revitalisierungsprojekte. Sie lernen, Fliessgewässer ökologisch zu beurteilen, und kennen die zentralen Grundlagen, die bei einem erfolgreichen Revitalisierungsvorhaben in die Planung miteinfliessen, um wertvolle Lebens- und Erholungsräume zu schaffen.
Transformationsprozesse von Spurenstoffen und ihre Bedeutung in technischen und natürlichen aquatischen Systemen
PEAK-Vertiefungskurs V41/23
Chemische und biologische Transformationsprozesse führen zum Abbau von Spurenstoffen in der Umwelt und in technischen Systemen. Um die Elimination von Spurenstoffen und die Bildung von potentiell schädlichen Umwandlungsprodukten zu quantifizieren, ist das Verständnis solcher Transformationsprozesse unabdingbar. Der Kurs vermittelt Grundlagen, gibt eine Übersicht über Methoden für die Identifizierung und Vorhersage von Transformationsprozessen und zeigt Beispiele solcher Prozesse aus der aquatischen Umwelt und der Trink- und Abwasserbehandlung.
2023 feiert der SVGW sein 150-jähriges Bestehen! Wir nehmen die Jahresversammlung zum Anlass, diesen runden Geburtstag zu feiern. Neben der Mitgliederversammlung mit prominenten Rednerinnen und Rednern werden wir mit Mitgliedern und Gästen eine Schifffahrt unternehmen und den Tag mit einem Gala-Dinner abschliessen.
Biodiversity Convention – From Science to Implementation
Climate change and biodiversity crisis are intricately linked and interdependent and the preservation of our biodiversity requires an integrated approach to both challenges. Urgent policy action is needed to address direct (e.g. land use change, urbanisation, pollution) and indirect drivers (e.g. economic policies, governance systems) to prevent or reverse biodiversity loss, and to allow ecosystems to recover and to be restored.
This requires combining research approaches and methods in innovative ways, working across a broad range of disciplines as well as involving decision-makers.
This convention, organised by the URPP Global Change and Biodiversity and the Blue-Green Biodiversity Initiative of Eawag and WSL, will stimulate exchanges between researchers, practitioners and policy/decision-makers, in order to foster actionable research and promote implementation of measures to prevent or reverse biodiversity loss.
URPP Global Change and Biodiversity / Blue-Green Biodiversity Initiative
Der dreitägige Kurs gewährt Einblicke ins Ökosystem Fliessgewässer und in verschiedene Revitalisierungsprojekte. Sie lernen, Fliessgewässer ökologisch zu beurteilen, und kennen die zentralen Grundlagen, die bei einem erfolgreichen Revitalisierungsvorhaben in die Planung miteinfliessen, um wertvolle Lebens- und Erholungsräume zu schaffen.
Der dreitägige Kurs gewährt Einblicke ins Ökosystem Fliessgewässer und in verschiedene Revitalisierungsprojekte. Sie lernen, Fliessgewässer ökologisch zu beurteilen, und kennen die zentralen Grundlagen, die bei einem erfolgreichen Revitalisierungsvorhaben in die Planung miteinfliessen, um wertvolle Lebens- und Erholungsräume zu schaffen.
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) soll bis 2030 global und von allen UNO-Mitgliedstaaten umgesetzt werden – auch von der Schweiz. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung reichen von «Gesundheit und Wohlergehen» (Ziel 3), über «Sauberes Wasser und Sanitärversorgung» (Ziel 6) und «nachhaltige Stadtentwicklung» (Ziel 11) bis zu «Leben unter Wasser» (Ziel 14). An diesem Infotag präsentieren wir, wie die Forschung der Eawag zur Erreichung dieser Ziele beiträgt; denn das Thema «Wasser» zieht sich wie ein blauer Faden durch die verschiedenen SDGs.
Was sind mögliche Ansätze für die Umsetzung der SDGs in der Schweiz und weltweit? Welchen Beitrag kann die angewandte Wasserforschung zur Sicherstellung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung leisten? Diese Themen werden wir in Präsentationen sowie in Diskussionen auf dem Podium und mit dem Publikum beleuchten.
Zeitreihenmodellierung und -analyse von Grundwasserstandsschwankungen
PEAK-Anwendungskurs A49/23
Dieser Kurs bietet eine theoretische und praktische Einführung in die Zeitreihenmodellierung mit Jupyter Notebooks und Pastas, einem Open-Source Python-Paket. Wir konzentrieren uns auf die Modellierung und Analyse von Grundwasserstandsschwankungen, die durch klimatische Änderungen (z.B. Dürren), Flussdynamik, Schneeschmelze oder Grundwasserentnahme hervorgerufen werden. Durch die geführten und computergestützten praktischen Übungen mit Fallbeispielen lernen die Teilnehmenden, die Werkzeuge eigenständig anzuwenden. Der Kurs richtet sich an hydrogeologisch interessierte Fachleute und Laien, die an der Verwendung von Zeitreihenmodellen interessiert sind.
Der Unterhalt von Gewässern ist eine aufwändige und anspruchsvolle Aufgabe, die den Hochwasserschutz, die Förderung der Biodiversität und die Aufwertung des Landschaftsbildes bezweckt. Mit dem fünftägigen Zertifikatskurs werden Sie zum Profi im qualifizierten Unterhalt, den Gemeinden und Kantone als Vollzugsverantwortliche brauchen. Die praxisnahen Methoden und die Vertiefung im Feld sichern die Umsetzbarkeit im beruflichen Alltag.
Moderne Messnetze in der Siedlungswasserwirtschaft
PEAK-Vertiefungskurs V52/23
Wie ermöglichen Neuerungen in den Bereichen Niedrigenergiesensorik, Internet of Things (IoT), Datenkommunikation und Datenverarbeitung die Messung von räumlich differenzierten Informationen in der Siedlungswasserwirtschaft? Wie erhalte ich zuverlässigere Daten aus einem unterirdischen Messnetz? Gibt es einfache technische Lösungen zur qualitativen und quantitativen Erfassung von Mischwasser-Entlastungen in Gewässer?
In diesem eintägigen Kurs werden einerseits Grundlagen vermittelt und aktuelle Entwicklungen aufgezeigt, andererseits aber auch Praxiserfahrungen ausgetauscht und gemeinsam besprochen.
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