Veranstaltungen

Der Veranstaltungskalender umfasst Anlässe, die sich mit dem Thema Wasser und der integralen Wasserwirtschaft im weitesten Sinn beschäftigen. Ihr Event fehlt? Gerne nehmen wir Ihren Veranstaltungshinweis entgegen.

26.06.2025 Altes Spital Solothurn Kalendereintrag:

Cercl’eau-Tagung 2025

Aquatische Biodiversität in der Schweiz: erfassen – beurteilen – handeln

Die Cercl’eau-Tagung 2025 befasst sich mit einem breiten Spektrum an Themen rund um die Biodiversität in Schweizer Gewässern. Sie stellt Studien vor, die die Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserorganismen und die Messung der Biodiversität mit Hilfe von NAWA-Daten und Umwelt-DNA erforschen. Das Monitoring von Referenzstandorten sowie die Überwachung von nicht heimischen Arten, die mit einheimischen Arten konkurrieren, werden ebenfalls behandelt. Die Tagung zeigt auch verschiedene mögliche Massnahmen auf, von Renaturierungen bis hin zur Bekämpfung der Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten.

Cercl'eau

cercleau.ch

30.06.2025 – 04.07.2025 Lyon / F Kalendereintrag:

International Conference I.S.Rivers

Integrative sciences and sustainable development of rivers

The I.S.Rivers international conference focuses on research and actions in the service of rivers and large rivers, whether natural or highly anthropized. It aims to promote a cross-fertilization of approaches and a dialogue between all stakeholders.

English and French are the two official languages of the event.

ZABR / GRAIE

asso.graie.org

27.08.2025 18:30 – 21:00 Kalendereintrag:

Renaturierungsstamm

Der Renaturierungsstamm bietet Fachleuten die Möglichkeit, sich in einem informellen Rahmen auszutauschen.

Kontakt für weitere Informationen: aline.brander@wa21.ch

Wasser-Agenda 21

02.09.2025 – 05.09.2025 Wien / A Kalendereintrag:

3rd International Conference on Sustainability in Hydropower (#SUSHP2025)

SUSHP2025 is dedicated to shaping the future of ecologically sustainable hydropower.

BOKU

sushp2025.boku.ac.at

04.09.2025 Eawag, Dübendorf Kalendereintrag:

Eawag Infotag 2025

Trinkwasserressourcen unter Druck

80% des Schweizer Trinkwassers stammen aus dem Grundwasser. Vor allem im sehr dicht genutzten Mittelland wird dessen Schutz immer schwieriger. Neue oder neu ins Blickfeld gerückte Schadstoffe, wie PFAS oder Nanoplastik, werfen neue Fragen auf. Höhere Wassertemperaturen und längere Trockenperioden im Zuge des Klimawandels verschärfen die Situation. Können die Versorger den Konsumentinnen und Konsumenten unter diesen Umständen weiterhin nahezu unbehandeltes Grundwasser abgeben? Warum sind auch schon lange erkannte Probleme, wie die Nitratbelastung, immer noch nicht wirklich gelöst? Am Infotag gehen Eawag-Forschende auf solche Fragen ein. Sie stellen Resultate und Werkzeuge vor, welche Praxis und Verwaltung unterstützen, die Trinkwasserressourcen in Qualität und Menge zu sichern.

Eawag

www.eawag.ch

12.09.2025 ZHAW, Campus Grüental, Wädenswil Kalendereintrag:

Start CAS Gewässerrenaturierung

Schutz und Nutzung von Gewässern zu vereinbaren ist unverzichtbar in Renaturierungsprojekten. Dazu benötigt es Fachleute mit wissenschaftlichen, methodischen, sozialen und praktischen Kenntnissen, welche die Ansprüche an Ökologie, Biodiversitätsförderung, Hochwasserschutz und anderen Nutzungsanforderungen interdisziplinär in Projekten umsetzen. Unser CAS vermittelt Ihnen exakt diese Grundlagen.

ZHAW

www.zhaw.ch

17.09.2025 – 18.09.2025 KKL, Luzern Kalendereintrag:

Naturgefahrensymposium 2025

Heftige Unwetter ziehen regelmässig über die Schweiz und prägen nicht nur die Schlagzeilen, sondern auch unser Handeln. Seit dem Jahrhunderthochwasser von 2005 hat sich im Umgang mit Naturgefahren in den letzten 20 Jahren viel getan: Laufende Arbeiten wurden intensiviert, neue Massnahmen umgesetzt und die Warnung vor Naturgefahren etabliert. Das Integrale Risikomanagement IRM, der risikobasierte Ansatz und weitere Neuerungen sind 2025 im revidierten Naturgefahrenrecht aufgenommen und die zugehörigen Vollzugspublikationen stehen ebenfalls bereit. Gleichzeitig nehmen die Herausforderungen weiter zu, das Umfeld wird immer komplexer und zahlreiche Akteure sind gefordert. Wie sieht ein optimales Zusammenspiel aus? Was hat sich in der Naturgefahrenprävention verändert? Diesen Fragen gehen wir nach. Der Fokus liegt dabei auf den gravitativen Naturgefahren.

Am zweiten Tag werden verschiedene Exkursionen in der Zentralschweiz angeboten.

BAFU

www.bafu.admin.ch

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